Besondere Menschen im LaPosch

Handwerk, das berührt

Sei es ein fester Händedruck, ein freudiges Highfive, ein sanftes Streicheln der Wange, eine feste Umarmung oder ein stärkendes Klopfen auf die Schulter - das menschliche Bedürfnis nach Berührung steht vielleicht nicht immer derartig im Vordergrund wie beispielsweise jenes nach Nahrung oder nach Schlaf, es ist aber in keinem Fall zu unterschätzen. Ein Leben ohne Berührungen wäre nicht auszumalen - es wäre wohl ganz einfach ziemlich unberührt.  

Berührungen sind nicht nur eine Wohltat für den Körper, sie streicheln gleichzeitig auch die Seele, stärken unser Wohlbefinden.  

Passend zum neuen Massage-Stadl freuen wir uns auch sehr, interne Verstärkung für unser Verwöhn-Team im LaPosch gefunden zu haben. Unser „Jolly Joker“, wie sich der liebe Tomy selbst nennt, gehört schon seit 2019 zur LaPosch-family. Nachdem er zuvor in Reutte arbeitete, fand er durch Freunde den Weg ins Dörfchen und ist seither fixer Bestandteil unserer Arbeitsfamilie, den wir auf keinen Fall mehr missen möchten.  

Wenn Tomy nicht gerade seiner Arbeit im LaPosch nachgeht, fungiert er gerne als Hobby-Koch und probiert sich an allerlei Streetfood-Rezepten aus. Hätte es Tomy also nicht schon in die Massage-Abteilung gezogen, so wäre er heute vielleicht als Koch unterwegs. 

„Ich würde sehr gerne mal mit Manuel im Walters in der Küche stehen und ihm über die Schulter schauen. Ich glaube, von ihm könnte ich richtig viel lernen, was das Kochen angeht. Ich finde das Arbeiten in der Küche auch sehr spannend.“ Tomy 

Neben dem Kochen hat die schöne Tiroler Bergwelt einen großen Platz in Tomys Herzen ergattert mit seiner Herzdame Reni und seinem Vierbeiner Rumly geht er dort gerne ausgiebig spazieren und wandern. Seine größte Leidenschaft gilt allerdings deFischerei. Da kann er so richtig abschalten, herunterfahren und Kraft tanken.  

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Auch Tomy ist vom neuen Wellness-Platzerl im LaPosch begeistert und schätzt vor allem die Vorzüglichkeiten, die es für den Massage-Gast mitbringt: 

„Das cleane Design, die sehr bequeme Massage-Liege, das Heizsystem, das dem Kunden von oben her Wärme schenkt und natürlich das unglaubliche Panorama durchs riesige Fenster sind nur ein paar Punkte, die eine Massage im Stadl zu etwas ganz Besonderem machen.Tomy 

Wer Tomy nicht beim Angeln oder Wandern, sondern im Massage-Stadl antrifft, der darf sich auf einen humorvollen Masseur mit kräftigem Händedruck freuen, den er besonders gern bei seiner Lieblingsmassage, der Triggerpunkt-Massage anwendet. 

 „Ich mag die Triggerpunkt-Massage so, weil sie einfach, aber sehr zielführend ist. Ihr Wirkungsspektrum ist breit - die Linderung von Kopfschmerz, Migräne und Verspannungen sowie das Senken des Blutdrucks sind nur ein paar positive Effekte. Tomy 

Auch wenn die gefragtesten Massagen im LaPosch nach wie vor die Nacken- und Rückenmassagen sind, so ist Tomy ein Mann der großen Pläne, der sich nicht davor scheut, viele Ausbildungsstunden auf sich zu nehmen, um sein Angebot erweitern zu können. Derzeit absolviert er eine Ausbildung, um die Bambus-Massagetechnik zu erlernen.   

Sein nächstes Ziel ist es anschließend, sich die aufwendige Shiatsu-Massagetechnik anzueignen. Neben den bereits genannten Anwendungen werden in unserem Hideaway außerdem noch Aroma- und Wellnessmassagen, Ganzkörpermassagen und die schwedische Massage angeboten.  

Wie man sich nun so ein Massage-Erlebnis vorstellen kann, erklärt Tomy folgendermaßen:  

 „Ich hole den Gast gerne persönlich vom Chalet ab und bringe ihn zum Massage-Platzerl. Der Stadl ist extra so ausgerichtet, dass der Gast von Wald und Wasser eingeladen wird, auf der Liege Platz zu nehmen und sich je nach Wunsch eine halbe oder ganze Stunde lang richtig durchkneten lassen darf. Eine schöne Tasse Tee und der „Heimbringservice“ dürfen danach natürlich auch nicht fehlen. Tomy 

 „Supergut“ geht es laut Tomy seinen Kunden nach einer ausgiebigen Massage im Massage-Stadl ;-)  

Etwas ausführlicher gesagt, wünschen wir uns, dass sich der Gast nach einer Massage-Auszeit im Stadl befreit, erholt und leichter fühlt. Dass körperlicher und seelischer Ballast weniger geworden sindvielleicht das eine oder andere „Wehwehchen“ weggeknetet wurde und, dass dem Körper etwas zurückgegeben wurde, für die harte Arbeit, die er tagtäglich leistet.  

Seitdem der Massage-Stadl nun ins LaPosch gezaubert wurde, hatten schon ein paar Dutzend Gäste das Vergnügen, dort eine Massage zu genießen. Das bisherige Feedback zeigt uns, dass das Schaffen eines separaten Massage-Plätzchens eine richtig gute Entscheidung war. 

Wir freuen uns, dass Wohlfühl- und Entspannungsmomente dort ein wunderbares Zuhause gefunden haben 

Und vielleicht kannst ja genau Du bald Deine Me-Time dort genießen.